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„Fangen spielen mit Picoo macht so viel mehr Spaß!“

Freizeitland Niederlande

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Interaktive Erfindung macht Indoor-Spielgeräte noch attraktiver

Es sieht so unspektakulär aus. Wir sehen Kinder, die voller Begeisterung mit einer Art Taschenlampe in der Hand spielen. Eine Taschenlampe, die ein wenig wie die Konsole eines Spielcomputers aussieht, die aber in Wirklichkeit eine Art Revolution ist, die Indoor-Spielgeräten enorm aufwertet. „Wenn man die ganze Zeit nur auf den Sprungkissen spielt, wird das mit der Zeit öde“, meint Iris. „Mit Picoo hat man viel mehr Spaß!“

Marthe, Iris, Lara, Arvo, Lumen und Matthijs sind alle im Alter von 9-10 Jahren und kommen aus Aalst. Voller Vorfreude rennen sie in der Indoor-Spielanlage Ballorig in Veldhoven direkt auf den Tisch zu, auf dem das liegt, worauf sie alle so scharf sind. „Und das sind jetzt die Echten?“ fragt Matthijs. Sie sind es. Und die Kinder sind die Ersten, die die neuen Picoos im Bällebecken austesten dürfen.

Spaß ohne Ende – einen ganzen Tag lang

Nun wird es ernst. Lara kennt Picoo schon. Sie hat im Garten schon einmal damit gespielt. Die Mutter ihrer Freundin, Iris Soute, ist nämlich die Erfinderin von Picoo. „Das ist so was von cool“, findet Lara. „Man kann total viele Spiele damit spielen. Fangen und Mole Mania zum Beispiel. Mit einem Gerät, das vibriert, Geräusche macht und leuchtet, macht das noch viel mehr Spaß!“

Marthe stimmt ihrer Freundin zu: „Springen und Rutschen macht natürlich Spaß, aber irgendwie ist es doch immer wieder dasselbe. Mit Picoo kann man sogar kleine Wettkämpfe veranstalten. Zum Beispiel Mole Mania. Das ist echt cool. Am liebsten würde ich den ganzen Tag hierbleiben.“

Picoo - Interaktives Spielen in das Bällebecken

Gewinner der Auszeichnung „Sport Innovator XL“

Picoo hat 2016 die renommierte Auszeichnung „Sport Innovator XL“ gewonnen. Was auf den ersten Blick unscheinbar aussieht, ist in Wirklichkeit ein hochmoderner Computer. Das Gerät übernimmt sogar die Mannschaftsbildung (Matthijs: „Das macht der von ganz alleine!“). So wird nie jemand als Letzter in eine Mannschaft gewählt. Bei TrilTikkertje (dt. etwa „Zitterfangen“) weiß man zunächst gar nicht, wer der Fänger ist. Das muss man gemeinsam mit der Mannschaft erst herausfinden. Der Fänger selbst weiß es, weil sein Picoo vibriert. Aber er verrät das natürlich nicht. Wer in die Nähe dieses Kindes kommt, merkt das, weil der eigene Picoo zu vibrieren beginnt. In dem Moment wird man selbst zum Fänger. Bei diesem Spiel übernimmt das Gerät das Zittersignal, das am nächsten dran ist, egal ob es sich um ein Kind aus der gegnerischen oder der eigenen Mannschaft handelt. Das macht das Gewinnen natürlich noch schwieriger.

Zusammen spielen wie früher – und trotzdem ganz neu

Bei Mole Mania sucht man den Maulwurf. „In den Spielgeräten hängen dann kleine Kreise (Tags). Die muss man suchen, weil sich dort ein Maulwurf versteckt haben könnte“, erzählt Marthe begeistert. „Und wenn man einen Maulwurf gefunden hat, fängt der Picoo an zu vibrieren.“ Wer am Ende des Spiels keinen Maulwurf gefunden hat, hat verloren.

Das Bällebecken macht jetzt viel mehr Spaß.

Mathijs (10 Jahre)

Picoo ist ein interaktives Spielzeug, aber ohne Bildschirm. Genau das war Iris Soute wichtig: Ein interaktives Spielzeug, mit dem die Kinder aktiv in Mannschaften spielen können, ohne die ganze Zeit auf einen Bildschirm zu starren. Das Wichtigste ist nicht das Gerät, wie beim Smartphone oder einer Wii. Das Gerät unterstützt ganz einfach ein innovatives, aktives gemeinsames Spielen. Auch in einer Indoor-Spielanlage. Das ist schon etwas anderes als zu Hause vor dem Computer zu hängen.

Zusammen spielen, interaktiv. Das ist wirklich ideal für Kindergeburtstage.

Iris Soute

Interaktives Spielen in Indoor-Spielanlagen
Interaktives Spielen in Indoor-Spielanlagen

Exklusiv bei ELI Play

ELI Play hat sich die Exklusivrechte auf die Pro-Games für Indoor-Spielanlagen gesichert und ist sehr glücklich darüber. Der Marktführer in Sachen Indoor-Spielanlagen wollte seine Attraktionen immer schon interaktiver gestalten. Das Unternehmen fand sofort Gefallen an Picoo, weil er ohne Schnickschnack auskommt. Ohne WLAN oder GPS, ohne Kabel, große Computer oder andere Dinge, die gewartet werden müssen, oder die eine Integration in eine Indoor-Spielanlage komplizierter machen würden. Die zufriedenen Kindergesichter beweisen es: Picoo ist schon eine geniale Ergänzung. Die Kinder müssen sich auch nicht erst durch komplizierte Gebrauchsanleitungen quälen. Und das passt genau zum Motto von ELI Play: Ein Kind muss ganz normal spielen können. „Aber es macht mehr Spaß als einfach nur so zu spielen. Technik ist eben Technik“, meint Matthijs ein wenig altklug. „Das ist bei der Wii auch so, aber da sitzt man halt nur zuhause.“

Picoo, exklusiv bei ELI Play
Picoo, exklusiv bei ELI Play

Ab Mai erhältlich

Mittlerweile rennen die Kinder in Veldhoven mit roten Bäckchen kreuz und quer durch das Spielareal in Ballorig. Allein schon mit dem Spielen von TrilTikkertje und Mole Mania werden sie zu mehr Bewegung animiert. Dabei ist das erst der Anfang. Derzeit befinden sich sechs Spiele in der Pilotphase. Später soll es noch eine App mit dutzenden Varianten geben. Die Betreiber von Indoor-Spielanlagen können ein Spiel dann selbst aktivieren. Beispielsweise eine lebensgroße Version des Brettspiels Stratego, ein „Heiß-kalt-Suchspiel“ oder „Hot Potato“ – ein Spiel, bei dem sich die Kinder so richtig austoben können. „Perfekt für Kindergeburtstage“, sagt Iris Soute über Picoo. Allerdings müssen die Kinder noch ein wenig Geduld haben. ELI Play wird die Pro-Games von Picoo im Mai auf den Markt bringen. Ab dann machen Trampolin, Bällebecken, Rutschbahn usw. wieder so richtig Spaß.


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